Künstlicher Weihnachtsbaum Stiftung Warentest und Schadstoffe

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Sind Weihnachtsbäume mit Schadstoffen belastet?

Gibt es einen Weihnachtsbaum Test von Stiftung Warentest? Wie stark sind die künstlichen Christbäume mit Schadstoffen belastet?
Mehrfach schon haben Verbraucherschützer in der Presse vor Schadstoffen aus echten Weihnachtsbäumen gewarnt. Die Bäume sind häufig mit Pestiziden belastet, diese gehen auch in die Raumluft über. Wie sieht es mit Schadstoffen aus künstlichen Weihnachtsbäumen aus? Gibt es einen unabhängigen Test von Stiftung Warentest?

Stiftung Warentest


Einen unabhängigen Test von Stiftung Warentest zum Thema künstliche Weihnachtsbäume hat es bislang nicht gegeben. Sollte ein solcher Test erfolgen, werden wir auf dieser Seite darüber berichten. Doch bevor Sie unsere Seite verlassen, lesen Sie weiter. Denn es gibt doch einige interessante Fakten über das Thema Schadstoffe in Weihnachtsbäumen, die Sie interessieren dürften. Denn tatsächlich sind die künstlichen Bäume weniger problematisch als ihr echtes Vorbild.

Stiftung Warentest hat bislang verschiedene Ratgeber Artikel zum Thema Weihnachtsbaum veröffentlicht. Im Wesentlichen ging es darum, wie man einen frischen Baum erkennt und wie die Tanne länger hält.

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Schadstoffe in Weihnachtsbäumen


Weihnachtsbäume können erheblich mit Schadstoffen belastet sein. Die meisten konventionell erzeugten Tannen werden mit Pestiziden behandelt. Denn schließlich möchte der Züchter nicht, dass Käfer, Würmer und andere Schädlinge die wertvollen Tannen anfressen und verunstalten. Zudem soll so auch verhindert werden, dass am Weihnachtsabend im Wohnzimmer Käfer, Fliegen und andere Insekten durch die plötzliche Wärme schlüpfen und sich in der Wohnung ausbreiten. Jeder, der schon einmal einen Weihnachtsbaum im Garten überwintert hat und diesen dann samt Ballen ins Zimmer geholt hat weiß, dass diese Gefahr realistisch ist. In der Erde können zum Beispiel Larven von kleinen Fliegen schlummern, die dann durch die plötzliche Wärme im Zimmer schlüpfen. Genau aus diesem Grund die prophylaktische Behandlung mit Pestiziden sicher nachvollziehbar, aber Pestizide gehen leider auch in die Raumluft über und werden von uns Menschen eingeatmet.

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Ein verantwortungsvoller Weihnachtsbaumhändler sorgt dafür, dass die letzte Pestizidbehandlung rechtzeitig vor dem Kauf erfolgt. Die Pestizide werden mit der Zeit abgebaut, Regen hilft außerdem. Wenn die Bäume also nicht unmittelbar vor dem Verkauf besprüht wurden, hält sich die Belastung in Grenzen. Anders als bei Lebensmitteln, gibt es allerdings kaum Regularien bezüglich der Verwendung von Pestiziden für Weihnachtsbäume.

Hinweis: Denken Sie auch daran, dass die Bäume möglicherweise mit Pestiziden belastet sein könnten, wenn Sie überlegen, den Weihnachtsmann später an Tiere zu verfüttern. Zwar fressen Ziegen und andere Tiere gerne Tannenzweige, hierfür sollten die Bäume aber unbehandelt sein.

Was hat das nun mit künstlichen Weihnachtsbäumen zu tun? Sie ahnen es bereits, künstliche Weihnachtsbäume sind hinsichtlich der Schadstoffbelastung oft besser als ihr natürliches Vorbild.

Schadstoffe in künstlichen Weihnachtsbäumen


Künstliche Tannenbäume gibt es in jeder Qualität und Preisklasse. Mit unseren Testsiegern von der Firma Hallerts sind Sie auf der sicheren Seite. Diese in Deutschland gefertigten Spritzguss Weihnachtsbäume werden im Labor auf Schadstoffe geprüft. Die Nadeln bestehen aus PET, das auch für Lebensmittel Verpackungen verwendet wird. Hallerts Christbäume geben keine toxischen Stoffe an die Raumluft ab und verströmen auch keinen unangenehmen Geruch.

Das kann sich natürlich ganz anders verhalten, wenn Sie für einen geringen Geldbetrag einen Weihnachtsbaum aus Asien bestellen. Oft machen sich diese Bäume nach dem Auspacken bereits durch einen typischen Kunststoffgeruch bemerkbar. Weichmacher aus Kunststoffen und andere Chemikalien können in die Raumluft übergehen. Es hat schon Fälle gegeben, in denen künstliche Tannenbäume Schwindel und Brechreiz bei Menschen ausgelöst haben. Das sind allerdings Einzelfälle.

Grundsätzlich sind die guten künstlichen Bäume renommierter Markenhersteller wesentlich weniger giftig, als die meisten echten Weihnachtsbäume, die man im Handel kaufen kann.

Das Ausgasen der Kunststoffchemikalien kann beschleunigt werden, indem die Tanne einige Tage vor dem Fest im Freien, zum Beispiel auf dem Balkon, lüften gelassen wird. Wie bereits erwähnt, ist dieses Prozedere bei unseren Testsiegern nicht nötig.

Wenn der Baum unangenehm riecht, stellen Sie ihn einige Tage ins Freie bis der Geruch verflogen ist. Je länger Sie den Baum nutzen, desto geringer sind die Ausdünstungen. Da gute künstliche Weihnachtsbäume eine lange Lebensdauer aufweisen, reduziert sich die Schadstoffbelastung also mit der Zeit.


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